Seidentücher und Schals, worauf du achten solltest
Outfit des Monats – März
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Ich gebe zu, wenn ich an die Westen dachte, hatte ich ein bestimmtes Bild im Kopf. Eine bestimmte Art von der Kleidung, wurde der älteren Generation vorenthalten. Immer, pünktlich zum Frühling Anfang, trugen viele Damen in gewissen Alter dieses bestimmtes Kleidungsstück. Ich bin ganz ehrlich, kurze Steppwesten, in hellen (am besten in pastelligen Tönen) zur beigen Kleidung, waren an der Tagesordnung. Jedoch, das Schöne an der Mode ist, sie modernisiert sich regelmäßig und sorgt für frischen Wind, auch in Sachen – Westen. Jetzt sind sie länger, eleganter und aus verschiedenen Materialien hergestellt. Es gibt für jeden etwas. Ich blätterte einige Magazine und wurde überzeugt, jetzt sind die Westen endlich stylisch und sie wirken nicht mehr altbacken. Ich habe die Zeitschrift zu Seite gelegt, nahm mein Laptop und googelte nach einigen Shops. Gefunden, bestellt, geliefert, passt! Kompliziert klingt es nicht und kombinieren lässt sich die Weste auch sehr leicht.

Klassisch und unkompliziert

Meine erste Kombi ist klassisch und unkompliziert. Weiße Seidenbluse zu einer grauen Hose. Zwei Farben Outfit (bis drei erlauben die Franzosen. Ok, Tasche wird mitgezählt), wirkt immer clean und elegant. Mein neues Teilchen nimmt dem Look die Strenge weg.

Warum die Weste wieder die Straßen erobert?

Sie ist praktisch (das wussten schon die älteren Damen). Sie wärmt den Rücken bei kühleren oder windigen Tagen. Ein nützlicher Allrounder, der jedes Outfit verwandeln kann.
Es gibt sie mittlerweile in vielen Varianten. Von einem kurzen und taillierten Model über Fake-Fur bis zu einer langen Weste. Ach, nicht vergessen das Gilet. Eine Anzugweste, die mittlerweile leider nur in Verbindung mit einem Kellner gebracht wird, aber gekonnt in Szene gesetzt wird von Viktoria Beckham. Man kann alles tragen, gewusst nur wie.

Business Look: Siehe Oben, man nehme eine Bluse, Stoffhose und elegante Schuhe.
Casual Look: Mit einer Jeans und einem Shirt, lassen sich sehr gut Sneaker oder flache Schuhe kombinieren.
Romantic Style: Ein Kleid lässt sich auch sehr gut mit einer Weste paaren. Mein Tipp: lange Ärmel sehen besser aus, da sie mehr vom Oberteil zeigen. Der Rock, bzw. Unterteil soll nicht zu voluminös sein. Die Weste steht unschön ab und zaubert uns sofort einige Kilos mehr.

Somit komme ich zu meinem zweiten Look. Ein Plisseekleid (schon letztes Jahr verbloggt) in Frühlingsfarben eignet sich hervorragend und die Schluppe lässt das ganze verspielter wirken.

Was sagt ihr zum Westenlook? Ja oder geht gar nicht?

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