„Brügge sehen… und sterben?“… wie der Titel des Films mit Collin Farrell in der Hauptrolle? Nein, natürlich nicht! Man kann beruhigt am Markt sitzen und den Belfried, den Mittelalterlichen Turm beobachten und keiner wird runterspringen. Die Atmosphäre am Abend ist eher romantisch als tragisch. So ist auch ganz Brüggen. Tagsüber schlendert man durch die kleinen Straßen, voller Geschäfte und abends sitzt man eben an diesem Filmbekannten Platz und „speichert“ die schönen Bilder… beleuchtete Gebäude, Restaurants und Leute, die fotografieren oder den Abend beim Glas Wein oder eher Bier genießen.
Was hat noch Brügge zu bieten? Pralinen! So viele Chocolatier wie in dieser Stadt, gibt’s nirgendwo anders. Ich kann mich einfach nicht entscheiden! Alle so schön und süß verpackt! Acha… die berühmten „Waffles on a Stick“, gibt es natürlich auch noch!
Die Romantik nicht vergessen! Kann man aber nicht… Bei durchqueren jeder Brücke, sagt man „Och, wie schön“ und die Häuser sind so putzig!
Brügge… Ja! Auf jeden Fall nochmal!
Praline
ist ein Erzeugnis aus Schokolade mit geschmacksbestimmenden Füllungen: Nougat, Nüssen, Pistazien, Likör, Marzipan oder ähnlichem bzw. Früchten. Pralinen gelten aufgrund ihrer aufwendigen Herstellung als die Krönung der Chocolatierskunst. Grundvoraussetzung für die Bezeichnung Praline ist ein Schokoladenanteil von mindestens 25 %. Erreichen Pralinen den Anteil von 25 % Kuvertüre nicht, ist es rechtlich nur Konfekt. Außerdem, muss es von der Größe, mundgerecht sein. Als Erfinder der Praline gilt der deutsche Koch Von César de Choiseul.
Als Pralinenmacher gelten Belgien und die Schweiz. Die bekanntesten Pralinenhersteller sind:
– in Belgien: Godiva, Neuhaus und Leonidas
– in der Schweiz: Lindt, Suchard und Sprüngli
Eine Antwort
Eine sehr schöne Stadt!